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Projekt zur “Neuen Seidenstraße” wird vom "Innovationsfonds Forschung” der Universität Freiburg unterstützt

Für ihren gemeinsamen Projektvorschlag mit dem Titel "The New Silk Road: National Visions and Everyday Imaginaries of Modernity in Eurasia” erhalten Dr. Philipp Schröder (Ethnologie) und Dr. René Trappel (Sinologie) eine Finanzierung durch den "Innovationsfonds Forschung” der Universität Freiburg.

Zwischen Oktober 2019 und September 2020 werden sie u.a. mehrere Tandemforschungen in China und Kasachstan durchführen. Ziel des Projektes ist es besser zu verstehen, wie chinesische Vorstellungen von Modernität und Entwicklung im gesellschaftlichen Alltag des zentralasiatischen Nachbarns Kasachstan rezipiert werden. Inwiefern entstehen hier hybride Gebilde multipler Modernitäten mit dem Bezugspunkt China, Aversionen gegen eine chinesische Hegemonie oder gar nationalistische Sinophobien?

Das Forschungsprojekt wird im Wintersemester 2019/2020 durch ein Seminar mit dem Titel "Inspecting the (New) Silk Road - Perspectives from China and Central Asia” begleitet.

Kontakt

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Sinologie
Werthmannstraße 12
D-79098 Freiburg i. Br.

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