Zwei Veranstaltungen zum Thema: „Studieren in der ersten Generation – Was heißt das für mich?“
im kommenden Wintersemester bieten die beiden Projekte „Fokus erstes Studienjahr“ und „Running Mates“ erstmals zwei Veranstaltungen an zum Thema:
„Studieren in der ersten Generation – Was heißt das für mich?“
In diesem Rahmen wird es am 8.11.2019 von 15:00-17:00 einen Vortrag geben, der für Mitarbeiter*innen und Studierende der Universität Freiburg besucht werden kann:
"Geschlossene Gesellschaft – Herkunft, Campus und die unbekannten Regeln"
Wie offen sind Hochschulen wirklich? Spielt das Thema Herkunft eine Rolle und wenn ja, für wen? Erstakademiker*innen rücken in den Fokus, wenn es um Vielfalt geht.
„Wenn von 100 Nicht-Akademiker-Kindern nur acht einen Master machen, kann von gleichen Chancen an der Hochschule kein Rede sein!“
Am folgenden Tag, 9.11.2019 von 9:00-17:00 gibt es für Studierende die Möglichkeit das Thema durch einen Workshop weiter zu vertiefen:
"Studieren in der ersten Generation – Was heißt das für mich?"
Der Workshop arbeitet die Ressourcen heraus, die Erstakademiker*innen mitbringen und die sie für ihr Studium nutzen können.
■ Reflexion zum Thema Bildungsherkunft: Wo komme ich her und wie prägt es mich?
■ Was bringe ich mit?
■ Erstellung eines Kompetenzprofils
■ Selbst- und Fremdbild
■ Was heißt es, als Erste/r in der Familie zu studieren?
■ Welche Fragen stelle ich mir immer wieder?
■ Netzwerkbildung hilft - Vorbilder braucht jede/r
Für eine umsichtige Planung ist es sowohl für den Vortrag als auch für den Workshop notwendig sich anzumelden.
Das Anmeldeformular sowie weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie hier:
https://www.studium.uni-freiburg.de/de/beratung/studieren-in-der-ersten-generation
Beide Angebote sind kostenlos.